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Überall spricht man über das Thema: Minimalismus, es ist ein echter Hype entstanden. Und wenn man sich all die Beiträge anschaut, könnte man denken, dass Minimalismus ein Allheilmittel für alle alltäglichen Probleme ist. Stimmt das? Oder gibt es auch Gründe gegen Minimalismus? Gibt es Menschen, denen der Minimalismus eher schaden, als helfen, würde und gehörst du vllt. sogar zu dieser Menschengruppe?
Seit einigen Jahren ist der Begriff Minimalismus in aller Munde und es ist schier unmöglich, nicht damit in Berührung zu kommen. Wenn man sich aber all die Beiträge genauer anschaut, könnte der Eindruck entstehen, dass Minimalismus die Antwort auf jede Frage im Alltag ist – aber es ist Vorsicht geboten.
Oft wird der Minimalismus vereinfacht dargestellt oder man spricht nur von den ersten, und meist auch offensichtlichen Schritten, z. B. wie man seinen Kleiderschrank ausmistet und die wenigen Sachen, die übrig bleiben, korrekt und platzsparend nach der Konmari Methode von Marie Kondo faltet.
Das sind aber nur die ersten, kleinen Schritte und hat mit Minimalismus noch wenig zu tun, denn Minimalismus ist eine Art zu denken, eine Art, wie man mit seinem Leben und Alltag umgeht und eben keine Anleitung, wie man die ungeliebten Kleidungsstücke aus seinem Schrank bekommt.
Der Kleiderschrank ist dabei sicher ein super Start in das Thema. Aber erst danach wird es richtig interessant und auch eben erst dann entstehen die ersten »Probleme« bzw. entstehen Situationen, von denen man besser vorher gewusst hätte. Und genau um diese Situationen und Probleme soll es heute gehen: Was sind die 10 Gründe dafür, dass du dich nicht für ein minimalistisches Leben entscheiden solltest? Was sind die Dinge, die Minimalisten gern verschweigen?
Hast du schon ähnliche Erfahrungen gemacht?
❤︎ Linda
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